Freitag, August 25, 2006
Paris - déjà-vu
Erstmal keine Eile, denn noch sollte gefrühstückt werden und wie lässt das noch besser machen als mit dem guten Bob aus dem Stereosystem ???
Also gefrühstückt, Sachen gepackt und ab - wie seit 21 Tagen.
Diesmal nahmen wir nicht den langen Weg zu Fuß, sondern die nützliche Berg-U-Bahn .
... ist steiler, als es aussieht .
Also gefrühstückt, Sachen gepackt und ab - wie seit 21 Tagen.
Diesmal nahmen wir nicht den langen Weg zu Fuß, sondern die nützliche Berg-U-Bahn .
... ist steiler, als es aussieht .
Gut, gut ... weiter gings dann mit der normalen Metro Richtung Bahnhof, um dort mal wieder in einen TGV einzusteigen. In gewohnt schneller Geschwindigkeit lag auch bald Lyon hinteruns und Paris war nach 2 Stunden.
Dann hieß es auch in Paris wieder ... Metro !
Wir dachten ja, dass wir die Pariser Metro jetzt einigermaßen kennen, aber das war wohl ein Irrglaube, denn wir irren wie am ersten Tag ziellos über den Bahnhof.
Egal, wenigstens konnte ich einer älteren Dame zwei Fahrscheine abschwatzen, sodass mal wieder 40ct gespart wurden.
Dann ging es nur noch schnell Richtung Gare du Nord ( unser Bahnhof Richtung Berlin ).
Dort verstauten wir nach umfangreichen Sicherheitskontrollen ( meinen Gasbrenner ließen die Beamten trotzdem offen bei sich rumstehen) unser backpacks in den Schließfächern und machten uns Richtung mäcci .
Dort auffälliges Phänomen : die dunkelhäutigen Klienten sitzen in der unteren Etage, während die weniger besonnten oben saßen .
Da wir aber zum Speisen bei mäcci eingekehrt sind und nicht um soziologische Beobachtungen anzustellen, aß ich meinen Apfel und Micha seinen BigMac.
Der weitere Zeitvertreib bestand dann daraus, mal wieder an der Champs Elysees Häckisack zu spielen und uns mit Stadtparkbewohner zu unterhalten.
So verstrichen dann mal eben 6Stunden und wir machten uns auf Richtung Bahnhof.
Nachtzug:
Naja ich würde jetzt mal sagen, dass der Nachtzug nicht dem entsprach, was wir eigenhtlich von der deutschen Bahn erwartet hatten.
Wider erwarten, waren die Abteile doch so eng, dass wir uns alsbald auf die Suche nach einem freien Abteil machten.
Das ging auch bis 0:00 gut ( wir wurden sogar schon zweimal vom Zugbegleiter kontrolliert) , bis der Zug dann in Brüssel halten musste.
So jetzt war auch unser Abteil voller Sachsen.
An Schlafen war wegen beengender Platzverhältnisse nicht zu denken und so hoffte ich nur, dass die Batterien von meinem MP3-Player noch ein Weilchen halten würde ....
Irgendwann gegen 6 sollte der Zug dann in Hannover ankommen, damit Micha dort raus konnte.
Aber wie wir die DB kannten, wurde daraus natürlich nichts .... Ankunft Hannover 07:30 .. Ankunft Berlin 08:45 mit nur noch 45 Minuten Verspätung . Es geht also doch .
Jetzt ging endgültig jeder seiner Wege .
Während ich mich mit der Berliner Stadtbahn Richtung Königs Wusterhausen bewegte, war Micha schon fast zuhause.
.. und jetzt erstmal schlafen .
Dann hieß es auch in Paris wieder ... Metro !
Wir dachten ja, dass wir die Pariser Metro jetzt einigermaßen kennen, aber das war wohl ein Irrglaube, denn wir irren wie am ersten Tag ziellos über den Bahnhof.
Egal, wenigstens konnte ich einer älteren Dame zwei Fahrscheine abschwatzen, sodass mal wieder 40ct gespart wurden.
Dann ging es nur noch schnell Richtung Gare du Nord ( unser Bahnhof Richtung Berlin ).
Dort verstauten wir nach umfangreichen Sicherheitskontrollen ( meinen Gasbrenner ließen die Beamten trotzdem offen bei sich rumstehen) unser backpacks in den Schließfächern und machten uns Richtung mäcci .
Dort auffälliges Phänomen : die dunkelhäutigen Klienten sitzen in der unteren Etage, während die weniger besonnten oben saßen .
Da wir aber zum Speisen bei mäcci eingekehrt sind und nicht um soziologische Beobachtungen anzustellen, aß ich meinen Apfel und Micha seinen BigMac.
Der weitere Zeitvertreib bestand dann daraus, mal wieder an der Champs Elysees Häckisack zu spielen und uns mit Stadtparkbewohner zu unterhalten.
So verstrichen dann mal eben 6Stunden und wir machten uns auf Richtung Bahnhof.
Naja ich würde jetzt mal sagen, dass der Nachtzug nicht dem entsprach, was wir eigenhtlich von der deutschen Bahn erwartet hatten.
Wider erwarten, waren die Abteile doch so eng, dass wir uns alsbald auf die Suche nach einem freien Abteil machten.
Das ging auch bis 0:00 gut ( wir wurden sogar schon zweimal vom Zugbegleiter kontrolliert) , bis der Zug dann in Brüssel halten musste.
So jetzt war auch unser Abteil voller Sachsen.
An Schlafen war wegen beengender Platzverhältnisse nicht zu denken und so hoffte ich nur, dass die Batterien von meinem MP3-Player noch ein Weilchen halten würde ....
Irgendwann gegen 6 sollte der Zug dann in Hannover ankommen, damit Micha dort raus konnte.
Aber wie wir die DB kannten, wurde daraus natürlich nichts .... Ankunft Hannover 07:30 .. Ankunft Berlin 08:45 mit nur noch 45 Minuten Verspätung . Es geht also doch .
Jetzt ging endgültig jeder seiner Wege .
Während ich mich mit der Berliner Stadtbahn Richtung Königs Wusterhausen bewegte, war Micha schon fast zuhause.
.. und jetzt erstmal schlafen .