Dienstag, Juli 25, 2006

 

Quiberon

Heute standen wir mal etwas früher auf, da es an die atlantikkueste geht.
Wie immer Standardprogramm : Duschen und Broetchen ziehn.
Dann geht es um neun mit der metro zum gare montparnasse.
Dort ist 10:28 Abfahrt Richtung LeMans mit einem richtig feinen Zug.
Dann mitm tgv weiter. der ist zwar eng und ziemlich lahm, aber bis nach Auray muessen wir nur 3 euro zahlen.
Weiter geht es nach Quiberon mit dem letzten Dorfzug.

( also Strecke heute : Paris Montparnasse - LeMans - Rennes - Auray und Quiberon )

In Quiberon angekommen ist der Atlantik erstmal der hit, denn wir sehen das erste Mal richtig viel Wasser auf einmal!
Als wir dann aber mitbekommen, das kein Campingplatz mehr frei ist, wird es langsam Nacht am letzten Ende von Frank"kreich".
Also schnell ueberlegt , was zu machen ist und dann beschlossen , dass wir am strand pennnen.
Auf den Tip eines Franzosen Typ "Opa" suchen zwir dann unseren schlafplatz aus - schoen geschuetzt zwischen ein paar felsen gelegen.
Die Nacht zieht dann etwas kuehl ueber uns hinweg ( so schlimm war es gar nicht ^^ )und wir machen uns
um halb sieben auf den weg zum bahnhof zu machen.
Mit steigendem Sonnenstand bringt uns dann der Dorfzug langsam aus Quiberon weg.
.... Naja ich denke mal, mit ner richtigen Unterkunft kann man da schoen urlaub machen, vorallem wegen der Felskueste.

Spruch des tages :

waehrend der Suche nach einem Schlafplatz am Strand

M: " Da hinten ist aber kein Licht"
A: " Wir haben doch Augen"


... ein wirklich knuffiger Schlafplatz zwischen Felsen und : " Ey Bruno, die Flut holt uns"

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